Dienstleistungen &
Technologie
Nutzen Sie unsere Stärken zu Ihrem Vorteil!
Mit dem HPS-Service steht Ihnen stets ein zuverlässiger Partner zur Seite.
Immer auf dem neusten Stand der Technik sein!
Diesen Leitsatz haben wir uns verpflichtet um für unsere
Kunden eine höchstmögliche Produktqualität zu liefern.
Nach Maß
Wir garantieren Ihnen beste Qualität, langjährige Kompetenz und maximale Leistungsstärke. Unser Ziel ist Ihre ausgesprochene Zufriedenheit.
Schnell
Gemeinsam mit unserem motivierten und engagierten Mitarbeiterteam gewährleisten wir kurzfristige Lieferzeiten.
Organisiert
Unser Behälter-Management:
Wir disponieren Ihre Behälter, verpacken nach Ihren Vorgaben & liefern gemäß Ihren Abrufen.
Zuverlässig
Wir stehen zu den mit Ihnen festgelegten Vereinbarungen und garantieren termingerechte Lieferungen.
Umfassend
HPS-Drehteile liefert Ihnen montagefertige Teile inklusive Oberflächen- und Wärmebehandlungen.
Flexibel
Durch eigenen Werkzeugbau sind wir in der Lage eventuelle Produktänderungen schnell und fachgerecht durchzuführen.
Individuell
Wir beraten Sie persönlich. Geben Ihnen Auskunft über die richtige Werkstoffwahl und das beste Preis-Leistungsverhältnis.
Präzise
Auf Ihren Wunsch führen wir die
100%-Kontrolle Ihrer Drehteile durch.
Fertigung
Unsere Fertigungstechnologie ist auf einem branchenweit marktführenden technologischen Stand ausgerüstet. Unser Maschinenpark besteht aus mehreren Drehautomaten und Maschinen für weitere Bearbeitungen. Dabei können wir auf verschiedene Fertigungsarten zurückgreifen für eine optimale Fertigung Ihrer Produkte um das bestmögliche Preis-/Leistungsergebnis zu erzielen.
Unser Maschinenpark besteht aus:
Zerspanungsmaschinen:
LICO Mehrschlitten-Drehmaschinen
- Arbeitsbereich: Durchmesser Ø 10 – 65 mm
- Länge bis 400 mm
- Mehrschlitten-Drehzentrum mit gleichzeitiger Verwendung von bis zu fünf Zerspanungswerkzeugen für kurze Taktzeiten mit hoher Wirtschaftlichkeit.
HPS-SPRINT High-Speed Drehautomaten
- Arbeitsbereich: Durchmesser Ø 5 – 42 mm
- Länge bis 800 mm
- Gleichzeitiger Einsatz von 5 Werkzeugen bei hoher Zerspanungsleistung.
- Durch zusätzliche geringe Nebenzeiten ist eine wirtschaftliche Fertigung von Massendrehteilen möglich.
- Hohe Wiederholgenauigkeiten und prozesssichere Fertigung.
- Keine Produktionsausfälle durch verschleißfreie Maschinenteile.
- Herstellung vom großen Teilespektrum möglich.
INDEX RN12 Ringdrehautomaten
- Arbeitsbereich: Durchmesser Ø 3 – 16 mm
- Länge bis 400 mm
- Wesentlicher Bestandteil ist der umlaufende Werkzeugkopf, der mit drei unabhängig voneinander arbeitenden Werkzeugen bestückt ist. Jedes Werkzeug arbeitet gegen Festanschlag. So wird eine hohe Maßgenauigkeit der Werkstücke erreicht. Ein wesentlicher Vorteil dieser Maschinen ist das butzenlose Abstechen.
STAR CNC Langdrehautomaten
- Arbeitsbereich: Durchmesser Ø 3 – 32 mm
- Länge bis 800 mm
- Höchste Präzision, wirtschaftlich und zuverlässig
Bearbeitungsmaschinen:
- Diverse Bohr- und Senkautomaten
- Kaltwalzmaschinen für Rändel und Gewindefertigung
- Gleitschleifanlagen für Oberflächenbehandlungen
- Sortiermaschinen für optoelektronische 100%-Kontrollen
Werkzeugbau
Im Hans Peter Schulte GmbH eigenen Werkzeugbau entstehen passende Drehwerkzeuge für Prototypen und Serienteile. Die Werkzeuge werden CAD unterstützt konstruiert und auf einer hochpräzisen Werkzeugschleifmaschine hergestellt.
- Flexible und kurze Lieferzeiten
- Know-how der Werkzeugentwicklung bleibt im eigenen Haus
- Vorsprung durch langjährige Erfahrung
- Hohe Präzision der Werkzeuge
Oberflächenbehandlung
Wir können Ihnen einbaufertige Produkte mit der von Ihnen gewünschten Oberflächenbeschaffenheit liefern.
Auszug aus möglichen Oberflächenbeschichtungen:
- brünniert
- eloxiert
- KTL-beschichtet
- Zink-Lamellen-beschichtet
- verzinkt (blau, gelb, schwarz)
- Zink-Eisen-beschichtet
- Zink-Nickel-beschichtet
- pulverbeschichtet
- Phosphatierungen
- verchromt
- vernickelt
- verkupfert
Wärmebehandlung
Wir können Ihnen einbaufertige Produkte mit der von Ihnen gewünschten thermischen Behandlung liefern.
Auszug aus möglichen Wärmebehandlungen:
- Schutzgasvergüten
- Einsatzhärten
- Carbonitrieren
- Anlassen unter Schutzgas
- Weichglühen
- Normalisieren
- Tenifer
- weitere Wärmebehandlungen
Logistik
Hans Peter Schulte GmbH bewegt und lagert Waren auf rund 1.500 m² eigenen Lagerflächen. Durch die Nutzung leistungsstarker ERP-Software können wir prozesssicher und zuverlässig die Versorgung unserer Kunden mit Waren sicherstellen.
In Abstimmung mit Ihnen ermöglichen wir:
- Vorhaltung von definierten Sicherheitsbeständen
- Kommissionierung in Kundenbehältnissen
- Taggenaue Belieferung / Fixe Anliefertage
- Lagerung und Verwendung tauschfähiger Kunden Ladungsträger
- Versandabwicklung bis hin zur Erledigung der Transport-und Zollformalitäten
- Neutraler Versand direkt zum Endkunden
- Datenaustausch per EDI
Messtechnik
Für die Prüfung unserer Produkte benötigen wir präzise und zuverlässige Prüf-und Messmittel. Daher arbeiten wir ausschließlich mit Messmitteln von marktführenden Herstellern die unseren hohen Qualitätsanforderung entsprechen.
Auszug unserer Messmittel:
- Handprüfmittel von Mitutoyo (Bügelmessschrauben, Messschieber, Höhenmessgeräte, u.v.a)
- Optische Prüfgeräte Mitutoyo, Keyence
- Oberflächenrauheitsmessgerät
- Schichtdickenmessgerät FISCHERSCOPE X-RAY XUL
- u.v.a.
Organisations- und Verwaltungstechnik
Unsere Geschäftsprozesse werden unterstützt von leistungsstarker ERP-, ECM– und CAQ-Software. Dadurch erhalten wir effiziente, transparente, schnelle und sichere Prozessabläufe. Die gesamte EDV Infrastruktur ist miteinander vernetzt und garantiert einen sicheren und automatischen Datenaustausch. Unser Enterprise-Content-Management (ECM) dient der elektronischen Archivierung und Verwaltung von Geschäftsdokumenten und -informationen. Hier werden alle Funktionalitäten zur effektiven Verwaltung, schnellen Nutzung und sicheren Kontrollen von Informationen gesteuert. Dokumente werden revisionssicher und rechtskonform archiviert und stehen blitzschnell bei Bedarf zur Verfügung. Die Archivierung wichtiger Dokumente (Werkszeugnisse, Prüfberichte, Bemusterungen, u.v.a.) zu Ihren Produkten können wir somit sicherstellen und Ihnen im Bedarfsfall schnell zur Verfügung stellen.
Unsere eingesetzte Software im Überblick:
SAP® Business One
SAP® Business One ist eine integrierte Unternehmenslösung, die passgenau auf die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten ist. Erstmalig können Verantwortliche und Mitarbeiter dieser Unternehmen eine zentrale Anwendung nutzen, die Geschäftsprozesse automatisiert, sowie alle wesentlichen Informationen aus sämtlichen Funktionsbereichen des Unternehmens zuverlässig, übersichtlich und zeitnah abbildet. Die Mittelstandslösung bietet eine Rundumsicht auf alle unternehmenskritischen Prozesse im Vertrieb, Finanzwesen, Einkauf, Lagerverwaltung und Fertigung. Sie gibt Ihnen Kontroll- und Steuerungswerkzeuge in die Hand, um die Unternehmensleistung deutlich zu verbessern und nachhaltiges Wachstum sicherzustellen.
ELO ECM
Enterprise-Content-Management (ECM) dient der elektronischen Archivierung und Verwaltung von Geschäftsdokumenten und -informationen. Sie verfügen über alle Funktionalitäten zur effektiven Verwaltung, schnellen Nutzung und sicheren Kontrolle von Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg. Ein ECM bildet die zentrale Wissensplattform, in der alle Informationen (papiergebundene sowie digitale) zusammenlaufen und den Mitarbeitern blitzschnell bei Bedarf zur Verfügung stehen.
Babtec.Q
Die CAQ-Software Babtec.Q unterstützt uns zuverlässig in Qualitätsplanung, Qualitätssicherung und im Qualitätsmanagement. Mit der CAQ Lösung Babtec.Q erfüllen wir alle relevanten Anforderungen aus DIN EN ISO 9001, ISO/TS 16949 sowie Richtlinien nach AIAG und VDA. Außerdem unterstützt uns das System bei der kontinuierlichen Verbesserung unserer Produkte und Prozesse.
Kontakt
So können Sie sich mit uns in Verbindung setzen:
Tel.: +49 (0) 2391 / 6088 – 0 | Fax: +49 (0) 2391 / 6088 – 19 | info@hps-drehteile.de
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Informationen
Hans Peter Schulte GmbH
Unterm Knebel 3a
D-58840 Plettenberg / Oesterau
Tel.: +49 (0) 2391 / 6088 – 0
Fax: +49 (0) 2391 / 6088 – 19
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CAD
Ist die Abkürzung von computer-aided design (rechnerunterstütztes Konstruieren). Professionelle CAD-Anwendungen sind komplexe Expertensysteme für den Entwurf und die Konstruktion technischer Lösungen. Virtuelle Bauteile können dreidimensional dargestellt werden.
ERP
Enterprise-Resource-Planning (ERP) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material, Informations- und Kommunikationstechnik und IT-Systeme im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden sollen ein effizienter betrieblicher Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und betrieblichen Abläufe.
Eine Kernfunktion von ERP ist in produzierenden Unternehmen die Materialbedarfsplanung, die sicherstellen muss, dass alle für die Herstellung der Erzeugnisse und Komponenten erforderlichen Materialien an der richtigen Stelle, zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge zur Verfügung stehen. Diese Aufgabe ist heutzutage nur noch mit Hilfe von IT-Systemen auf Basis einer modernen Informations- und Kommunikationstechnik zu erledigen.
Ein ERP-System ist eine komplexe oder eine Vielzahl miteinander kommunizierender Anwendungssoftware bzw. IT-Systeme, die zur Unterstützung der Ressourcenplanung des gesamten Unternehmens eingesetzt werden. Komplexe ERP-Systeme werden häufig in Teil-Systeme (Anwendungs-Module) aufgeteilt, die je nach Unternehmensbedarf miteinander kombiniert werden können.
EDI
Electronic data interchange (Elektronischer Datenaustausch) bezeichnet innerhalb der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) als Sammelbegriff den Datenaustausch unter Nutzung elektronischer Transferverfahren. Direkt beteiligt (als Absender, Transporteur und Empfänger der versendeten Nachrichten) sind dabei Anwendungssysteme der beteiligten Unternehmen/Organisationen
ECM
Enterprise-Content-Management (ECM) dient der elektronischen Archivierung und Verwaltung von Geschäftsdokumenten und -informationen. Sie verfügen über alle Funktionalitäten zur effektiven Verwaltung, schnellen Nutzung und sicheren Kontrolle von Informationen über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg.
Ein ECM bildet die zentrale Wissensplattform, in der alle Informationen (papiergebundene sowie digitale) zusammenlaufen und den Mitarbeitern blitzschnell bei Bedarf zur Verfügung stehen.
CAQ
Computer Aided Quality Management (CAQ) versteht die EDV-unterstützte Festlegung der Qualitätspolitik und deren Ziele sowie die rechnerunterstützte Qualitätssicherung im Unternehmen und ist ein Element des Qualitätsmanagements. Es begleitet den gesamten Produktionsprozess, mit allen operativen und dienstleistenden Bereichen. Diese auf Qualitätssicherung bezogene EDV-Unterstützung wird als Computer Aided Quality Assurance bezeichnet. CAQ-Systeme analysieren, dokumentieren und archivieren qualitätsrelevante Daten zu Fertigungsprozessen. CAQ umfasst computergestützte Maßnahmen zur Planung und Durchführung der Qualitätssicherung.
Disziplinen von CAQ sind unter anderem:
- Wareneingangskontrolle und Lieferantenbewertung
- Fertigungsvorbereitende Prüfung (Maschinenfähigkeitsuntersuchung (MFU), Messsystemanalyse (MSA))
- Fertigungsbegleitende Prüfung, (häufig in Form der statistischen Prozesslenkung)
- Warenausgangsprüfung
- Auditwesen (Planen und Durchführen von Audits sowie Verfolgen der gefundenen Mängel)
- Auswirkungsanalyse (FMEA)
- Dokumentenmanagement (Nachverfolgbarkeit von Dokumentenänderungen) (DMS)
- Maßnahmenmanagement (Nachverfolgbarkeit von Maßnahmendurchführung)
- Reklamationsmanagement (Nachverfolgbare Bearbeitung von Reklamationen anhand des sogenannten 8D-Verfahrens; siehe 8D-Report)
- Prüfmittelmanagement (Nachweis von Prüfmittelfähigkeit, Kalibrier- und Verwendungshistorie)
- Erstmusterprüfung (Nachweis der potentiellen Fähigkeit die geforderte Qualität zu produzieren)
- Qualitätsplanung (APQP)
DIN EN ISO 9001
Mit der internationalen Norm EN ISO 9001 werden die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festgelegt. Die Normenreihe ist im Jahre 1987 entstanden und wurde bisher fünfmal aktualisiert. Aktuell ist zur Zeit die Ausgabe November 2015.
ISO/TS 16949
Die Norm ISO/TS 16949 entstand im Jahr 1999 durch die Zusammenlegung der deutschen Norm VDA 6.1 und amerikanischen Norm QS9000. Sie vereint die Forderungen an Qualitätsmanagementsysteme der Automobilindustrie und wurde gemeinsam von den IATF-Mitgliedern entwickelt und zusammen mit der ISO als „Technische Spezifikation“ (kurz TS) basierend auf der EN ISO 9001 veröffentlicht und bisher zweimal an die Erneuerungen der EN ISO 9001 angepaßt.
Die ISO/TS 16949 wird im Jahre 2018 durch die neue Norm IATF 16949 ersetzt.
VDA
Der Verband der Automobilindustrie (VDA) ist ein rechtsfähiger Verein mit Sitz in Berlin und der gemeinsame Interessenverband der deutschen Automobilhersteller und -zulieferer. Der Verband wurde 1901 als Verein Deutscher Motorfahrzeug-Industrieller (VDMI) gegründet, 1923 in Reichsverband der Automobilindustrie (RDA) umbenannt und heißt seit 1946 Verband der Automobilindustrie.
MFU
Maschinenfähigkeit (MFU) ist ein Begriff aus der Produktionstechnik, der die Stabilität und Reproduzierbarkeit eines Produktionsschrittes auf einer Maschine in Produktion kennzeichnet. Sie erlaubt eine Aussage darüber, mit welchem Anteil Ausschuss und Nacharbeit beim Betrieb dieser Maschine zu rechnen ist.
Die Maschinenfähigkeit kann bei der Qualitätssicherung über ein CAQ-System berechnet werden. Die Maschinenfähigkeit hängt eng mit den Prozessfähigkeitsindizes Cp und CpK eines Produktionsprozesses zusammen.
FMEA
FMEA (englisch Failure Mode and Effects Analysis, dt. „Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse“ oder kurz „Auswirkungsanalyse“) ist eine analytische Methode der Zuverlässigkeitstechnik. Dabei werden mögliche Produktfehler hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Kunden, ihrer Auftretenswahrscheinlichkeit und ihrer Entdeckungswahrscheinlichkeit mit jeweils einer Kennzahl bewertet.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements bzw. Sicherheitsmanagements wird die FMEA zur Fehlervermeidung und Erhöhung der technischen Zuverlässigkeit vorbeugend eingesetzt. Die FMEA wird insbesondere in der Design- bzw. Entwicklungsphase neuer Produkte oder Prozesse angewandt. Weit verbreitet ist diese Methode in der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrt, aber auch in anderen Industriezweigen ist eine sachgemäß durchgeführte FMEA häufig gefordert.
CpK
Prozessfähigkeits-Index (Cpk)
In der Produktionstechnik ist der CpK-Wert eine Kennzahl zur statistischen Bewertung eines langfristigen Prozesses. Der CpK wird filgendermaßen aus dem Mittelwert, der dazugehörigen Standardabweichung und der oben bzw. unteren Spezifikationsgrenze (OSG, USG) definiert. Je höher dieser Wert ist, umso sicherer befindet sich die gesamte Produktion innerhalb der Spezifikation.